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pslandschaft.de - freiraumplanung
Joachim Schulze Dipl.-Ing.
Landschaftsarchitekt aknw / bdla / fll / iaks
Am Waldwinkel 26
D-51069 Köln
fon +49 (0)221 169 29 693
fax +49 (0)221 169 29 675
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info[at]pslandschaft.de
KiTa's und Spielplätze
KiTa Möncherderweg, Langenfeld
© Fotos: pslandschaft.de - freiraumplanung
Bauherr: Stadt Langenfeld - Gebäudemanagement
Architekt: Stadt Langenfeld - Gebäudemanagement, Frank Viering
Landschaftsarchitekt: pslandschaft.de Joachim Schulze
Mitarbeiter/-in: Christiane Sommer
Planung: 2011 // Leistungsphasen 1 bis 8
Fertigstellung: 2013
Baukosten: 438.000,-- € (einschl. Dachbegrünung)
Bei einem gemeinsamen Workshop mit den Architekten entstand die Idee und der Entwurf zu den Außenanlagen der KiTa.
Für die einzelnen Altersgruppen entstanden jeweils eigene Spielbereiche, die eingebunden in das Gesamtkonzept eine Spielstraße entlang des Bachverlaufs bilden. Die Spielstraße und der Bachlauf werden begleitet von einer Bobbycar-Rennstrecke, die die Idee bildlich umsetzt. Es gibt den einzelnen Gruppen vorgelagerte großzügige Terrassen, die über eine kleine Sitzkante in das tieferliegende Außengelände überleiten. Die einzelnen Gruppen erhalten unterschiedliche Solitärs, die die Wiedererkennung und Identifikation entlang der langen Fassade erleichtern. Ein umfangreiches ökologisches Konzept wurde realisiert. Fast die gesamte Dachfläche wurde extensiv begrünt. Auf den nach Süden ausgerichteten Satteldachflächen wurde eine Solaranlage installiert. Der produzierte Strom kann auf einem Infotableau im Haupteingangsbereich abgelesen werden. Das überschüssige Dachflächenwasser und die Außenanlagenflächen entwässern in Mulden und Rigolen.
Für die einzelnen Altersgruppen entstanden jeweils eigene Spielbereiche, die eingebunden in das Gesamtkonzept eine Spielstraße entlang des Bachverlaufs bilden. Die Spielstraße und der Bachlauf werden begleitet von einer Bobbycar-Rennstrecke, die die Idee bildlich umsetzt. Es gibt den einzelnen Gruppen vorgelagerte großzügige Terrassen, die über eine kleine Sitzkante in das tieferliegende Außengelände überleiten. Die einzelnen Gruppen erhalten unterschiedliche Solitärs, die die Wiedererkennung und Identifikation entlang der langen Fassade erleichtern. Ein umfangreiches ökologisches Konzept wurde realisiert. Fast die gesamte Dachfläche wurde extensiv begrünt. Auf den nach Süden ausgerichteten Satteldachflächen wurde eine Solaranlage installiert. Der produzierte Strom kann auf einem Infotableau im Haupteingangsbereich abgelesen werden. Das überschüssige Dachflächenwasser und die Außenanlagenflächen entwässern in Mulden und Rigolen.