Bauherr: Zweckverband Langenfeld-Hilden
Architekten: Busmann + Haberer Architekten, Köln
Landschaftsarchitekt: Volker Püschel
Mitarbeiter/-in: Projektleitung Joachim Schulze, Carolin Jäger
Planung: 2002 - 2003 // Leistungsphasen 1 bis 9
Fertigstellung: 2003
Baukosten: 165.000,-- €
Das entwickelte Großspielgerät besteht aus einem System von Robinienstämmen, zwischen denen Holzplattformen in unterschiedlichen Höhen eingebaut wurden. Die höchste der jeweils um 30 cm versetzten Ebenen liegt 3,00 Meter über dem Pausenhofniveau.
Klettern: Aufstiege sind über zwei Kletterwände, die die Geschicklichkeit der Kinder herausfordern, möglich.
Balancieren: Eine 30 cm hohe Plattform ist über ein gespanntes Netz aus Tauwerk an eine 1,80 Meter hohe Ebene angebunden. Hier muss die Balance auch dann noch gefunden werden, wenn andere Kinder das Netz in Bewegung setzen.
Rumhängen: Die Plattformen sind Treppe und Sitzgelegenheit in einem. Von den unterschiedlichen Ebenen können die Kinder Mitschüler beobachten, anfeuern oder einfach klönen. Der vorhandene Baum blieb erhalten, die Kinder kommen ihm über das Spielgerät nah - sie stehen nicht mehr unter dem Baum sondern auf Höhe seiner Krone.